All diesen Frauen ist gemeinsam, dass sie unter der ganzheitlichen Lebensschule des Benedikt von Nursia und unter der Führung des Evangeliums Jesu Christi ihren Weg suchten, in einer Gemeinschaft lebten und beteten, eine Sendung annahmen und einen Dienst am Menschen und an den Menschen antraten.
Die Autorin skizziert das Leben folgender Benediktinerinnen: Scholastika (5./6. Jahrhundert) Hilda von Whitby (614-680), Gertrud von Nivelles (626-659), Bathild (630/35-680), Odilia (660-720), Walburga (710-779), Lioba (710-782), Adelheid von Vilich (um 970-1015), Hildegard von Bingen (1098-1179),Gertrud von Hackborn(1232-1292), Mechthild von Hackeborn (1241-1299), Gertrud von Helfta (1256-1302), Mechthild von Magdeburg (1207-1294), Salome von Pflaumern( 1591/2-1654), Mechthild de Bar (1614-1698), Josephine von Fürstenberg-Stammheim (1835-1895), Getrud Leupi(1825-1904), Hildegardis Wulff (1896-1961),Christel Felizitas Schmid (1892-1970),
Thekla Wessendorf (1898-1986), Agnes Johannes (1900-1993), Caritas Hopfenzitz (1913-2005), Helen Lombard (1936-2000)und Johanna Calmon Villas Boas (1920-2205).
Es ist wohltuend von der Gelehrtheit und Güte dieser oft mutigen, liebenden, liebenswürdigen Frauen von großer Entschluss -und Tatkraft lesen zu dürfen.
Empfehlenswert.
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